Auf der Yucatán-Halbinsel gibt es vieles zu sehen. Für Ausflüge können Tours ab Playa del Carmen gebucht werden, oder man reist mit dem (Miet-)Auto hin. Bei letzterer Variante spart man viel Geld. Hier führen wir einige Ausflugsmöglichkeiten in der Region auf.
Die wohl bekannteste Ruinenstätte in der Region, mit einer sehr gut erhaltenen, grossen Pyramide. Sehr touristisch.
Ruinenstätte direkt am Meer, bekannt für das "Schloss" vor dem türkisfarbenen Meer. Keine grossen Pyramiden, dafür sehr weitläufige Anlage. Sehr touristisch.
Hohe Pyramide, sehr gut erhaltene Ruinenstätte. Vieles ist noch unentdeckt. Aufgrund der Weitläufigkeit können Fahrräder gemietet werden.
Im Süden Mexikos gibt es ein System von unterirdischen Wasserverbindungen, das sich fast über die ganze Yucatán-Halbinsel erstreckt. Immer wieder treten diese Gewässer an die Erdoberfläche, dort, wo die Kalksteindecke eingebrochen ist. Diese Öffnungen nennt man Cenotes. Es handelt sich um Süsswasserquellen. Die Maya betrachteten die Cenotes als Eingänge zur Unterwelt.
Der Cenote Ik Kil liegt in der Nähe von Chichén-Itzá und kann deswegen gut mit einem Besuch bei der Ruinenstätte kombiniert werden. Er ist entsprechend sehr touristisch.
Ebenfalls in der Nähe von Chichén-Itzá, ideal zum Schwimmen, weniger bekannt als Ik Kil und deshalb weniger touristisch.
Leicht nördlich von Valladolid, gute Infrastruktur, mit Besuch in Chichén-Itzá kombinierbar. Nicht sehr touristisch.
Von Playa del Carmen südlich Richtung Tulum (Carretera Federal), ca. 20 Minuten Fahrt. Offener Cenote, sehr schön und billiger Eintritt. Ist nicht sehr touristisch, wenn auch gut besucht.
In der Nähe von Tulum gelegen, kann man hier unter anderem zusammen mit Schildkröten schwimmen.
Auf der Carretera Federal Richtung Tulum. Die touristische Variante, drei Cenotes, Attraktionen wie Seilrutsche. Teurer, gute Infrastruktur.
Drei Cenotes, Besuch nach Besichtigung der Ruinenstätte Cobá lohnt sich: Tamcach-Ha & Choo-Ha & Multún-Ha. Eintrittsticket für alle drei Cenotes.
Offener Cenote auf der Carretera Federal Richtung Tulum, eignet sich zum Schwimmen.
Es gibt zudem viele Cenotes für Taucher. Für ausgebildete Taucher lohnt es sich, ein Tauchcenter zu kontaktieren.
Holbox ist über eine direkte Hauptstrasse von Playa del Carmen erreichbar. Am Ende der Strasse muss man ein Schiff zur Überfahrt nehmen. Auf der Insel gibt es keine gepflasterten Strassen, nur Sandwege, und Autos sind verboten. Man bewegt sich zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit Taxis (Strandbuggies). Ein äusserst flacher, langer Strand im hellen karibikblau lädt zum Verweilen ein. Zudem können Tagesausflüge zu den Vogelinseln gemacht, Delfine bestaunt, zeitweise Walhaie beobachtet, Schildkröten und Krokodile gesehen werden. Im Sommer leuchtet das Meer in der Nacht (Plankton).
Isla Mujeres erreicht man per Schiff von Puerto Juarez aus, dem Hafen in Cancún. Es gibt ebenfalls eine Verbindung von Playa Tortuga und der Zona Hotelera (Hotelzone), beide sind jedoch teurer. Die Insel zeichnet sich durch ihre wunderschönen karibischen Stränden aus (Playa Norte gehört zu den schönsten Stränden weltweit), einer kleinen mexikanischen Stadt (inzwischen sehr touristisch) und der Überschaubarkeit. Es können Fahrräder oder Strandbuggies, Motorräder etc. gemietet werden.
Vor Cozumel halten die Kreuzfahrtschiffe auf der Karibikreise. Die Insel kann mit dem Auto oder Motorrad umrundet werden. Die Strände bieten viele Unterhaltungsmöglichkeiten, das Wasser ist eher dunkel und somit nicht im typischen karibischen türkisblau.
Contoy ist eine Vogelinsel, die nur einer limitierten Anzahl Besucher pro Tag zur Verfügung steht, damit die Natur genügend geschützt bleibt. Ein Besuch ist nur geführt möglich. Es erwartet euch ein wunderschöner Strand. Die Tour kann in Playa del Carmen (Quinta Avenida) gebucht werden.
Sian Ka'an ist ein grosses Naturschutzgebiet. Um dieses zu besichtigen, fährt man über eine lange Schotterstrasse. Es empfiehlt sich, einen Jeep zu mieten oder mit einer Gruppe zu reisen. Unterwegs durch das Naturschutzgebiet erspäht man mit etwas Glück ein Krokodil. Am Ende der Schotterstrasse, nach gut zwei Stunden Fahrt von Tulum aus, erreicht man einen wunderschönen Meeresabschnitt. Dort kann man mit einem Motorboot Delfine und grosse Meeresschildkröten beobachten und in einem natürlichen Pool (traumhafte Farben, wenig Touristen) im Meer schwimmen.
Von Playa del Carmen fährt man in den Nordwesten nach Tizimín, einem typischen mexikanischen Dorf mit einem ebenso typischen Markt. Nach einem Zwischenstopp geht es weiter zu den Coloradas. Es handelt sich um Salinen, die eine eindrückliche rosa Farbe aufweisen. Die Becken der Salinen bieten auch Heimat für Flamingos. Auf einer anschliessenden Bootsfahrt bis Río Lagartos kann die wunderschöne Flora und Fauna bestaunt werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sieht man Krokodile und Pelikane im Fluss. Río Lagartos ist ein Städtchen am Golf von Mexiko.
Selbstverständlich bietet die Stadt Playa del Carmen selbst einen langen Sandstrand an. Dieser liegt direkt hinter der Quinta Avenida. In der Nähe sind viele Bars und Restaurants sowie Souvernirgeschäfte. Gleich nebenan befinden sich die Strände von Playa Car, die ebenfalls zu Playa del Carmen gehören. Man kann mehrere Kilometer dem Strand entlang spazieren.
Unweit von Playa del Carmen befindet sich der Blue Venado Beach Club mit einem kleinem Strand in einem Naturschutzgebiet. Der Zugang ist zwar gratis, allerdings muss im Beach Club konsumiert werden (Trinken reicht).
Der Strand von Akumal leuchtet in einem hellen Blau. Die Gegend ist touristisch, aber mit weniger Hotels übersät als Playa del Carmen oder Cancún.
In Tulum gibt es eine sehr lange Hotelzone und viele Strände. Man sieht auf die Ruinen von Tulum. Von Luxuhotels über Campingplätze findet man alles an diesem Strand.
Um zum Strand von Xpu-Há zu gelangen, fährt man 26km Richtung Süden (Tulum). Der Eintritt ist billig und man entkommt etwas dem Mainstream Tourismus.
Der Strand im Städtchen Puerto Aventuras ist überschaubar, ruhig und mit einigen schattenspendenden Palmen ausgestattet. Der Strand eignet sich deshalb bestens für Familien.
El Cuyo liegt rund zwei Fahrstunden von Playa del Carmen entfernt und ist noch sehr unberührt. Eine Übernachtung lohnt sich aufgrund der Distanz.
Beschreibung s. oben
Beschreibung s. oben
Puerto Morelos ist ein (noch) ruhiges Fischerdorf. Der Strand befindet sich direkt beim Dorf, ist ruhig und gepflegt.
Xcaret ist ein Themenpark über Mexiko, mit Flora und Fauna, Musik, Stränden, Shows und unterirdischen Flüssen.
Xel-Há ist ein Park, der in eine Meeresbucht gebaut wurde, mit vielen Wasseraktivitäten (schnorcheln, tauchen, klettern, etc.).
Xplor ist ein Abenteuerpark mit Seilpark, Mini-Jeeps, Klettern und vielen weiteren sportlichen Beschäftigungen.
Im Xenses-Park kann man seine Sinne besser kennenlernen. Tasten, riechen, schmecken, sehen, hören... Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Park ist ein einmaliges Erlebnis und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Im Delphinus-Park kann man mit Delfinen schwimmen. Sie führen zudem Kunsstücke vor. Alles wird fotografiert und auf Video festgehalten.
In Ríos Secretos kann man unterirdische Flüsse begehen und Stalaktiten bestaunen.
Casa Playa del Carmen, Residencial Marsella, México
E-Mail: info@playa-mexico.com
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